Mai 202011
 

Pfirsichfarbenes Kleid aus ‚Sleepy Hollow‘

Ein (allerdings nicht das einzige) Kleid, was ich aus diesem Film interessant fand (wiederum allerdings aber nicht am meisten) war dieses hier:


Verschiedene Bilder des pfirsichfarbenen Kleides, welches in Sleepy Hollow von Katrina van Tassel / Christina Ricci getragen wird

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Beobachtungen am Originalkleid
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Beobachtungen am Originalkleid

Ich habe übrigens weitere Gedanken zu den Kostümen dieses Filmes im allgemeinen hier niedergeschrieben; bitte lest sie, wenn sie Euch interessieren. Ach ja, und den bestickten Mantel aus demselben Film habe ich auch mal gemacht – der ist hier zu finden.

Das Originalkleid ist wohl aus einer Art hellgoldenem (Duchesse?)-Satin gemacht, der mit pfirsich-korallfarbenen Rosen und Ranken bemalt wurde. Das Kleid ist zudem mit pfirsichfarbenen Streifen verziert und am Saum pfirsichfarben bestickt.
Außerdem trägt sie ein weißes Schultertuch, was am Rand mit gebogten, pfirsich-korallfarbenem Stoff und weißen Spitzenbögen verziert ist.

Das Kleid, welches wie eine Anglaise geschnitten ist, ist schon eigentlich recht historisch (zumindest wenn man wohlwollend annehmen würde, daß der Film etwa 30 Jahre früher spielt als er es tut – lest diese Seite bezüglich dessen, was ich damit meine!) – mit einer Ausnahme: Es hat hinten mittig eine Spiralschnürung. Das Kleid ist im Film kaum von hinten zu sehen, aber die folgenden Screenshots zeigen bzw. lassen die Spiralschnürung wenigstens erahnen:

Diese Spiralschnürung (oder eher: *jegliche* Schnürung entlang der hinteren Mitte!) ist NICHT historisch für eine Anglaise.
Anglaises waren vorn geschnürt, geknöpft, zugehakt, gepinnt – und damit meine ich sowohl vorne mittig vertikal als auch diagonal im Sinne eines Steckers – aber soweit ich weiß, waren sie niemals *hinten* sichtbar geschnürt. Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren – wenn ihr Belege dafür habt, daß offensichtlich rückengeschnürte Anglaisen existiert haben – immer her damit, dann kann ich meine Meinung hier revidieren!

Was ich am Schönsten an diesem Kleid finde, ist das Tuch, was sie mit dem Kleid trägt. Es ist um die Schultern geschlungen, vorn zwischen den Brüsten gekreuzt und geht dann wieder um die Taille nach hinten, um am Ende der Schnürung unten irgendwo befestigt zu sein. Ich möchte wetten, daß das Kleid ohne dieses Tuch ziemlich langweilig aussehen würde. Übrigens ist das nicht einfach nur ‚irgendein‘ Tuch – die Ärmelrüschen sind mit denselben Bögen verziert wie das Tuch, also gehören Kleid und Tuch zusammen.

Die Stoffe

Ich muß sagen, daß Pfirsich/gold nicht *wirklich* meine Farbkombination ist. Meine Haut ist sehr hell und hat einen rosa/blauen Unterton – Pfirsich und gelb lassen mich also eher tot aussehen.
Nachdem ich allerdings Christina Ricci, die ja in etwa denselben Hautton hat wie ich, mit diesem Kleid gesehen habe, finde ich die Farbe recht angenehm.

Ich plante allerdings nicht, dieses Kleid zu machen. Ich ‚brauchte‘ es nicht, und kam auch nie an einem passenden Stoff vorbei (allerdings habe ich auch nie wirklich danach gesucht).

Zufällig stolperte ich dann aber doch über etwas, das ich persönlich als ‚fast perfekten Stoff‘ für dieses Kleid bezeichnen würde.
Gold-beige, leicht metallisch, mit goldenen- / pink-korallfarbenen Blumen eingewebt. Hier sind ein paar Bilder – der Stoff ist nicht nur schön, sondern leider auch verdammt schwer zu fotografieren:


Die Bilder zeigen den golden/pinkfarbenen Brokat und den Taft, mit dem ich das Kleid dekorieren und teilweise füttern möchte.
Wie man sehen kann, sieht der Brokat gold-beige aus, wenn man ihn direkt von vorne ansieht, aber wenn man ihn aus einem Winkel betrachtet, dann werden die Blumen (und nur die!) pink-pfirsichfarben (das kann man am Besten im zweiten und letzten Bild sehen).
Der Taft ist changierend gewebt, mit dunkelkorall- und cremefarbenem Garn. Dies passt sogar noch besser zum Brokat als ein einfarbiger Taft.

So sieht mein Stoff verglichen mit dem Originalstoff aus:

Links: Originalstoff; rechts: Meine Stoffe
Sieht doch nicht schlecht aus für den Anfang, oder? 😉
Meine Stoffe sind etwas mehr rosa als Pfirsich, aber das ist etwas, das ich begrüße.

Ich habe gerade genug von dem Brokat, um ein einziges Kleid davon zu machen (etwa 4,5 Meter). Außerdem war er günstig. Daher habe ich ihn gekauft und angefangen, mir Gedanken über das Kleid zu machen, was man ja oben nachlesen kann.

Noch ein paar Anmerkungen, bevor ich mit dem Tagebuch anfange, bezüglich der…:

Schnittmuster

Auf der Suche nach einem Beweis für eine rückengeschnürte Anglaise habe ich unzählige Bücher gewälzt, eine Billion (oder so…) Webseiten gelesen und hunderte Bilder angesehen, aber ohne Ergebnis.

Ich knabberte mir die Nägel beim Gedanken ab, das Kleid in etwas richtig historisches zu verwandeln – und zwar dadurch, indem ich vorne einen Verschluß einsetzen würde. Das wiederum hätte aber das Aussehen des Kleides verändert. Auch dachte ich darüber nach, so was wie einen ‚umgekehrten Stecker‘ einzusetzen, den ja auch das schwarzweiße Kleid aus demselben Film hat:

und welcher ja nun mal historisch *ist* – zum Beispiel dieses Kleid aus dem Kyoto Costume Institute hat einen ganz ähnlichen Verschluß:

Dann wiederum dachte ich aber auch daran, daß das sehr leicht das ursprüngliche Aussehen des Kleides verändern könnte, wenn dieser ‚diagonale‘ Verschluß sich irgendwo unter dem Schultertuch zeigen würde.

Und dann habe ich mal realistisch überlegt:

Meine Stoffe sind größtenteils künstlich, ich werde wohl niemals das Kleid bei irgendeinem historischen Wettbewerb tragen, und was ich hier mache, ist die Reproduktion eines Filmkleides, kein originales historisches Kleid.
Daraufhin hörte ich auf, an meinen Nägeln zu kauen, und entschied, daß ich durchaus mit einer im Rücken geschnürten Anglaise leben können würde.

So nahm ich denn ein Schnittmuster von Norah Waugh’s ‚Cut of women’s clothes‘ – Diagram XXII – Robe à L’Anglaise 1775-80, um genau zu sein; lies den angenähten Überrock weg und vergrößerte nur das Oberteil auf meine Größe. Ich wählte dieses Schnittmuster, weil es diesen schönen, tiefen Ausschnitt hat.
Ich änderte auch die Form des vorderen Schnitteiles ein wenig, damit ich es in einem Stück schneiden könnte und fügte zudem die hübsche, dreieckige Spitze am vorderen unteren mittleren Ende hinzu. Auch die Rückenteile mußte ich ein gutes Stück verkürzen.

Für den Rock hatte ich entschieden, ihn einfach nur mit Drapieren, ohne Schnittmuster, zu machen. Der Roch ist so einfach mit nur wenigen, üblichen invertierten Falten entlang der Taille, die man in den folgenden Screenshots ganz klar erkennen kann:

Und weil ich ja wußte, daß die Röcke dieser Zeit üblicherweise aus geraden Stoffbahnen bestanden, die unten einen geraden Saum haben und oben an der Taille in Falten gelegt sind, um die Weite einzuhalten, war mir auch klar, daß die Drapierung des Rockes nicht allzu viele Probleme machen würde, solange man nur im Auge behielt, wo die Falten hingehören.

Und hier ist also nun das Kleidertagebuch.

Materialsammlung
30. März 2006 Habe meinen Brokat erhalten und angefangen, diese Seite zu schreiben, mich aber entschieden, sie erst dann zu veröffentlichen, wenn das Kleid fertig ist.
1. April 2006 Habe den passenden Taft für die Verzierungen und weichen Tüll für das Schultertuch gefunden. Es fehlt noch der Organza für die Rüschen am Rock. Habe auch begonnen, mich nach den ‚Rosengirlanden‘ für das Schultertuch umzuschauen:

Ich bin ziemlich sicher, daß ich das schon mal irgendwo als Meterware gesehen habe, kann mich aber nicht erinnern, wo, Werde weitersuchen.

5. April 2006 Da ich Langeweile hatte (Achtung: Es ist nicht so, daß ich nichts anderes zu tun hätte. Aber wenn man mehrmals am Tag an so einem hübschen Stoff vorbeiläuft, der einem ständig „Verarbeite mich! Verarbeite mich!“ zuschreit, dann hat man irgendwann keine andere Chance mehr, als dieser Aufforderung zu folgen!) dachte ich, daß ich ein paar Minuten aufwenden könnte, um mal eben den Rock auf der Schneiderpuppe zu drapieren.
Aus den ‚paar Minuten‘ wurden 1 1/2 Stunden, und dann sah der drapierte Rock, welcher aus zwei Stoffbahnen von 152cm Breite besteht, so aus (hier gezeigt mit Elizabethanischem Weiberspeck, der für diesen Rock etwas zu groß ist):


In Reihenfolge: Vorne, Vorne Nahaufnahme, Seite, Hinten, Hinten Nahaufnahme.
(Der ‚Bund‘ Ist ein Streifen Stoff, den ich der besseren Optik wegen um die Taille gelegt und hinten geknotet habe. Er ist nicht am Rock angenäht. Der rote Pfeil im letzten Bild zeigt auf die genaue hintere Mitte.)

Wenn man in Betracht zieht, daß der Rock hier nur zusammengepinnt ist, kein Futter oder Saumverstärkung und auch keinen Petticoat darunter hat, dann sieht er eigentlich schon ziemlich perfekt aus.
Jetzt würde ich furchtbar gerne mit dem Oberteil anfangen – aber meine Druckerpatrone ist leer, so daß ich das Schnittmuster nicht drucken kann; und außerdem habe ich keinen Stahl mehr, mit dem ich das Oberteil versteifen könnte.
Also werde ich warten müssen, bis ich beides habe, damit ich meine Arbeit an diesem Kleid fortsetzen kann *seufz*

8. April 2006 Habe endlich meine Druckerpatrone nachfüllen lassen, so daß ich das Schnittmuster des Oberteiles ausdrucken und kleben konnte und mir nun ein Testobjekt aus Baumwolle machen kann, was später als Futter fungieren wird!
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch gleich den Schnitt für eine passende, zeitgemäße Jacke mit ausgedruckt – sollte ich genug Stoff übrig haben, werde ich diese gleich mit anfertigen.
Immer noch kein Organza für die Dekorationen in Sicht, *seufz*…
10. April 2006 Ich *wußte* es!
Habe ich nicht weiter oben erwähnt, daß ich etwas ähnliches wie die ‚Bogenborte‘ des Schultertuches schon mal irgendwo gesehen hatte, aber nicht mehr wußte, wo?
Und nun ratet mal? Ich hab sie gefunden. Als ich ein paar Borten zusammenpackte, habe ich sie gefunden – und zwar in meinem eigenen Bortenschrank! (Das kommt davon, wenn man Stoff- und Bortensüchtig ist – irgendwann weiß man gar nicht mehr, was man hat…)

Sie ist aber nicht einfach nur weiß, sondern weiß und rosa, ja – aber ich finde sie schön und denke, sie passt hervorragend zum Kostüm.
Ich fing sofort an zu nähen, da ich bei meiner Aufräumaktion auch gleich noch ein bißchen Versteifungen gefunden hatte…
Hier ist die Borte in Kombination mit dem Taft und dem Netz als Schultertuch:

Und das hier ist das gesamte Oberteil – genäht, aber die Schulterträger und Ärmel fehlen noch genauso wie die Schnürlöcher – auf einer Schneiderpuppe (die zu groß eingestellt ist und auch keine Stays trägt) , drapiert mit dem Schultertuch:


(Die Bilder sind mit dem Blitz der Hölle aufgenommen, also glaubt die Farben nicht, die ihr da seht. In natura ist es wesentlich weniger metallisch gold.)
(Das rechte Bild zeigt zum Vergleich das Originalkleid)

Ich habe dieses Oberteil mal einen Moment lang angezogen – wenn das Schultertuch am Oberteil festgenadelt ist, geht das auch trotz fehlender Schnürung ganz gut – über meinen Stays, und ich muß sagen, daß dies das sexieste Kleid ist, was ich jemals im Spiegel angesehen habe. Zumindest fühle ich mich damit ziemlich sexy. Ich brauche wohl jemand, der mich mal von schräg oben damit fotografiert, sonst versteht keiner, was ich meine… 😉

Hier sind ein paar Bilder vom immer noch gepinnten, unfertigen Rock zusammen mit der Oberteil- / Schultertuch-Kombination, wie oben gezeigt (ohne irgendwelchen Weiberspeck, Polster oder ähnliches – darum sieht der Rock eigentlich zu schmal um die Hüften herum aus… 😉 :

Ich gebe ohne Scham zu, daß ich mich mittlerweile vollkommen in das Kleid verliebt habe. Vorher fand ich es niedlich… aber mittlerweile bin ich wirklich geradezu verliebt.

  Bevor ich Euch meine Ärmel- und Rockrüschen zeige, erst einmal ein paar Beobachtungen am Originalkleid…:Zuerst die Ärmelrüschen:

‚A‘ zeigt auf eine Art pfirsichfarbenes Band, welches um den Arm gebunden zu sein scheint. Es scheint aus einer Art Jacquard oder Ausbrenner-Satin gemacht worden zu sein.
‚B‘ zeigt auf eine Spitzenrüsche (es sind Blumen im Netz eingestickt oder gewebt). Diese Rüsche ist an der Rückseite des Armes länger als vorne.
‚C‘ ist dieselbe gebogte Kante wie am Schultertuch, mit der Spitzenborte oben und dem ‚Zickzack‘ unten.

Und jetzt zur Rockrüsche:

‚A‘ zeigt auf den ‚üblichen‘ bedruckten oder bemalten Stoff, aus dem Rock und Oberteil gemacht sind.
‚B‘ zeigt auf den oberen Rand der Organzarüsche, die gebogt ist – wahrscheinlich pinked, was eine historische Art der Dekoration wäre.
‚C‘ zeigt auf ein pfirsichfarbenes (Taft?) Band, welches sich offensichtlich unter der Organzarüsche befindet und ebenfalls gerafft ist.
‚D‘ zeigt auf die gebogte untere Kante der Organzarüsche. Der untere Rand ist wesentlich breiter als der obere.
‚E‘ zeigt auf den Stoff, welcher den unteren Rand des Rockes formt. Dieser ist zwar dem Stoff, welcher auf dem Rest des Kleides verwendet wurde, recht ähnlich, aber er hat nicht die aufgemalten oder -gedruckten Blumenranken.
Stattdessen ist er mit etwas bestickt, was ich als ‚Kleeblumenranken‘ bezeichnen würde – da sind eine Art fünfblättriger Blumen eingestickt, deren herzförmige Blätter aber stark an Klee erinnern.

Gut… nachdem ich das erwähnt hatte, hier nun meine Rüschen im Vergleich mit den oben gezeigten…:

Ärmelrüschen

Hier sind meine. Ich habe meinen Taft und eine Lage rosanen Organza für ‚A‘, eine schöne, weiche breite Spitze für ‚B‘ und meinen rosanen Taft mit der gebogten Spitzenkante für ‚C‘ benutzt.

Rockrüsche

Ich habe den ’normalen‘ Brokat für a & E benutzt und die bestickte untere Kante ausgelassen. B und D bestehen aus einem rosanen Organza, und für das darunterliegende ‚C‘ habe ich meinen Taft benutzt.
Beachtet, daß in meinem Bild noch die weißen Raffungsfäden oben und unten durch das Taftband zu sehen sind.

15. April 2006 Mein Kleid ist fertig!Hier sind ein paar Bilder des Kleides auf meiner Schneiderpuppe. Ich habe hinten zwei Schnürpanele eingenäht, um mir eine Änderung des Kleides bei Gewichtsverlust oder -zunahme zu erleichtern. Die letzten beiden Bilder zeigen mein und das Originalkleid zum Zwecke des Vergleiches.


Ich muß das Schultertuch aber am Ausschnitt festpinnen. Noch nicht mal auf der Puppe bleibt es da, wo es soll, ohne daß es gepinnt ist! Ich mutmaße mal, daß auch beim Originalkleid das Schultertuch zumindest teilweise am Ausschnitt befestigt ist.

16. April 2006 Hier sind einige Bilder von mir, wie ich das Kleid trage.
Da ich die Bilder selbst mit dem Selbstauslöser der Kamera machen mußte (das heißt: Zur Kamera rennen – auslösen – wieder zurück rennen – Bild machen lassen – wieder zur Kamera rennen – gucken, ob das Bild was geworden ist und neues Bild auslösen etc.) sind die Bilder nicht wirklich toll, und es zeigt auch keines von ihnen das Kleid in kompletter Länge.
Trotzdem möchte ich die Bilder hier zeigen, da ich in nächster Zeit wohl niemanden finden werde, der bessere Bilder von mir mit dem Kleid machen könnte, und Bilder von einem Kleid mit einem Menschen drin sind ja immer noch besser als Bilder vom Kleid auf der Puppe, auch wenn sie unscharf sind oder nicht die komplette Länge zeigen, wie es bei meinen der Fall ist.
Das Oberteil ist oben *nicht* ganz geschnürt, weil ich beim Schnüren keinerlei Hilfe hatte und es mit den engen, nach vorne zeigenden Rokoko-Ärmeln schon schwierig genug ist, die Arme auch nur ein wenig nach hinten zu bewegen, also konnte ich nicht richtig zuschnüren.
Aus demselben Grund ist das Schultertuch nicht am Ausschnitt befestigt, deshalb sitzt es falsch. Ich denke ernsthaft darüber nach, das Tuch permanent am Ausschnitt festzunähen, obwohl ich dann das Problem habe, daß der Ausschnitt hinten geschlossen ist, weil das Tuch ja nicht geteilt ist.
Hier sind die Bilder aber trotzdem:


Die letzten drei Bilder zeigen den ’sexiestes Kleid auf Erden‘ Effekt (der aber ‚live‘ noch wesentlich offensichtlicher ist… 😉 ) – das allerletzte Bild zeigt diesen Effekt am Originalkleid ansatzweise in einem Produktionsbild des Filmes. Öffnet mal die letzten beiden Bilder in neuen Fenstern und stellt sie nebeneinander… 😉

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